Sommerfest im Garten des ehemaligen Degerlocher Dampfhauses - 10.Juli

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Es ist eigentlich für jede/n etwas dabei – für Jung und Alt, für Augen und Ohren, für Körper und Seele, Geist und Gemüt – beim traditionellen gemeinsamen Sommerfest der Degerlocher Sozialdemokraten und der Naturfreunde. Beginn ist am Sonntag, 10. Juli um 11.00 Uhr, Ende gegen 17.00 Uhr. Natürlich findet der Event im Naturfreundehaus in der Roßhaustraße 61, dem früheren „Dampfhaus“, statt.

 

Bei Speis und Trank kann man sich stärken und dabei der Live-Musik des „Trio Querbeet“ lauschen. Allen, die Spaß an schönen Melodien haben, bietet die Band ein schwungvoll-fröhliches Programm, das gute Laune verbreitet. Auch die „Naturkinder“ beteiligen sich: Ab 14.30 Uhr gibt es ein Konzert für Kinder mit Musik und Geschichten „Keine Angst vor der Kokosnuss“ unter der Leitung von Ortrun Dieterich, Markus Herzig und Ruth Alex. Danach folgt ein Kinderprogramm für alle.

 

Im Mittelpunkt des Festes steht das gesellige Beisammensein, mit Zeit zum Entspannen und zum Plaudern. Auch mit prominenten Gästen, die ihr Kommen zugesagt haben, wie z.B. die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ute Vogt, Naturfreund und Verkehrsminister Winfried Hermann sowie der langjährige Bundesvorsitzende des Netzwerks türkeistämmiger Mandatsträger, Ergun Can, und andere Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft. Eingeladen wurden auch die Mitglieder des Bezirksbeirats Degerloch sowie Vertreter von Vereinen.

Dazu kommen Radfahrer, Spaziergänger und Wanderer, die im Naturfreundehaus eine „Jause“ einlegen und sich stärken und unterhalten wollen.

 

Wer sein Auto stehen lassen will und wem das Naturfreundehaus zu Fuß zu weit ist, der kann öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Von der Stadtbahnhaltestelle Degerloch (Linien 5,6, 12 und 8) dauert der Fußweg ca. 15 Minuten. Die Bushaltestelle Reutlinger Straße (Buslinie 71 bzw. 70) ist nur wenige hundert Meter entfernt.

Udo Strauß von den Naturfreunden und Wilfried Seuberth von der SPD freuen sich auf viele Besucher*innen.

 

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