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am 17.01.2018

Am Dienstag, den 16. Januar, hat sich die SPD Degerloch zu ihrer monatlichen Mitgliederversammlung im Naturfreundehaus getroffen. Versammelt hatten sich etwa 20 Mitglieder, um die aktuelle politische Situation zu diskutieren, die sich vor allem mit dem Ergebnis der Sondierungsverhandlungen in Berlin zur Bildung einer neuen Bundesregierung ergeben hat.

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am 18.12.2017

Traditionell zu Weihnachten versammeln sich die Mitglieder des Ortsvereins zu einer kleinen zwanglosen Weihnachtsfeier. Es wird Kuchen gebacken, dieses Jahr eine herrliche Schwarzwälder Kirschtorte, es wird bei Kaffee geklatscht, es werden Genossinen und Genossen geehrt für ihre langjährige Mitgliedschaft. Es werden kleine Vorträge gehalten, aber es wird auch politisiert - was denn sonst? 

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am 05.12.2017

Auf seiner monatlichen Mitgliederversammlung hat sich der Ortsverein der SPD in Degerloch mit einigen aktuellen Themen befasst, die in der Degerlocher Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. 

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am 06.12.2016

„Stuttgart heute – Stuttgart morgen. Ziele und Wege der SPD-Gemeinderatsfraktion“ – zu diesem Thema trafen sich vor kurzem die Genossinnen und Genossen der Degerlocher SPD im Naturfreundehaus. Colyn Heinze leitete die Sitzung und beglückwünschte zunächst Stadträtin Dr. Maria Hackl zur Verleihung der Martinus-Medaille durch Bischof Dr. Gebhard Fürst im Rottenburger Bischofshaus für ihr vorbildliches Engagement in Kirche und Gesellschaft. Weiter begrüßte er die Altstadträte Ergun Can und Helmut Doka sowie den ehemaligen Ersten Bürgermeister Dr. Gerhard Lang. Vor allem freute er sich über den Referenten des Abends, den Vorsitzenden der SPD-Gemeinderatsfraktion Martin Körner, der anschließend das Wort ergriff.

 

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am 12.05.2016

Vor kurzem besuchte die Degerlocher SPD die ehemalige Wohn- und Schaffensstätte des bedeutenden Wegbereiters der Moderne, Adolf Hölzel, in der Ahornstraße auf der Waldau. Hintergrund hierfür war ein von SPD-Gemeinderatsfraktion auf Anregung von Stadträtin Dr. Maria Hackl eingebrachter Antrag für den Doppelhaushalt 2016/2017 auf Förderung der Hölzel-Stiftung in Höhe von 200.000 €, der jedoch seitens der Stadtratsmehrheit auf 75.000 € gekürzt wurde. Gemeinsam mit Herrn Dr. Oppenländer, dem Vorsitzenden der Stiftung, und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin, Frau Habel vom Hölzel-Verein, wurde diskutiert, wie das Erbe des Stuttgarter Künstlers in Degerloch erhalten und dauerhaft präsentiert werden könne. Es gelte Hölzels Erbe wieder lebendig zu machen, indem das Haus nach einer notwendigen Sanierung für Künstler aller Bereiche, aber auch für ein interessiertes Publikum zugänglich gemacht werde. Neben Ausstellungen oder Workshops solle es auch kleinere Konzerte und Gespräche geben. – ähnlich wie die vielen Malerfreunde sich bei Hölzel in seiner Villa in der Zeit von 1919 bis zu seinem Tod 1934 regelmäßig Anregungen einholten.

Sowohl der Verein als auch die Stiftung hoffen seit Jahren auf ein stärkeres Engagement von Land und Stadt. Der Degerlocher SPD-Vorsitzende Wilfried Seuberth unterstützt dieses Vorhaben: „Hölzels Bedeutung für die Entwicklung der Malerei im 20. Jahrhundert kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Mit dem Erhalt der Hölzel-Villa hätten Stadt und Land Gelegenheit, dessen Wirken zu präsentieren, einen ähnlichen Ort zu schaffen, wie mit dem Otto-Dix-Haus auf der Höri“. Ein als Kulturort zugängliches Hölzel-Haus wäre ein großer Zugewinn für Baden- Württemberg, für Stuttgart und natürlich auch für Degerloch. Ein Ort sowohl für Kunstinteressierte, aber auch für Touristen, so der Verein. Im Anschluss an das Gespräch führte Frau Habel die Besucher durch die z.Zt. zugänglichen Räume der Villa.

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